In meinem Blog finden Sie zahlreiche exklusive Studien und Whitepaper zu den Themen Führen durch Ziele und Management by Objectives als kostenlose Downloads.
Der von mir sehr geschätzte Wirtschaftswissenschaftler Roger Martin hat es in seinem 2013 erschienenen Buch “Playing to Win: How Strategy Really Works” treffend formuliert:
2006 prägte der britische Mathematiker Clive Humby den viel zitierten Satz „Daten sind das neue Öl“. Was er damit eigentlich meinte, ist nach meinem Eindruck in den vergangenen 18 Jahren allerdings zu wenig beachtet worden: Daten sind zwar so wertvoll wie Öl. Doch wenn sie nicht raffiniert sind, können sie nicht wirklich genutzt werden.
In meinem Mai-Blog-Artikel habe ich mich mit dem ganzheitlichen Steuerungsansatz zur Strategieumsetzung auseinandergesetzt. In diesem Artikel tauchen wir tiefer in den Ansatz der Zielsysteme ein, um zu verstehen, welche Elemente besonders wirksam sind und wie Sie diese in Ihrer täglichen Arbeit einsetzen können.
„Und wie setzen wir das jetzt um?“ Spätestens wenn die Phase der Strategieentwicklung auf die Zielgerade einbiegt, stellen sich viele Strategieverantwortliche genau diese Frage. Nicht ganz unberechtigt, wie ich finde.
In Zeiten anhaltender wirtschaftlicher und geopolitischer Unsicherheit stehen Unternehmende mehr denn je vor der Herausforderung, erfolgreich zu navigieren. Diese Aufgabe wird zunehmend komplexer, da Entscheidungsträger mit einer immensen Anzahl von Entscheidungen konfrontiert sind, die sie täglich treffen müssen.
Eine gewagte Aussage gleich zu Beginn: Viele Unternehmen haben keine wirkliche Strategie. Ein strategischer 5-Jahres-Plan ist keine Strategie, eine Balanced Score Card ist keine Strategie, Objectives and Key Results (OKR) sind keine Strategie und eine Vision ist auch keine Strategie. Und selbst wenn eine Darstellung der Strategie zum Beispiel in Form eines Strategiehauses oder einer Präsentation mit bunten Bildern vorliegt, fehlt es ihnen oft an Fokus. Angesichts dieser mangelnden Fokussierung ergeben sich zwei Hauptprobleme:
Stellen Sie sich vor, Sie planen die Einführung eines neuen Produkts. Die entscheidende Frage, die Sie sich dabei stellen sollten, lautet: Welchen Wert soll dieses Produkt für meine Kunden stiften? Soll es der günstigste Preis am Markt sein (Best Price), die fortschrittlichste Funktionalität bieten (Best Function), oder ist die individuellste Lösung für spezifische Kundenbedürfnisse das Ziel (Best Individual Solution)? Die Antwort auf diese Frage bestimmt nicht nur die Ausrichtung Ihres Produkts, sondern prägt Ihre gesamte Organisation – von der Marketingstrategie bis hin zur Produktentwicklung. Doch der Reihe nach.
Es ist Freitag, 17.59 Uhr. Über die Kunden-Hotline kommt eine Beschwerde herein; die Steuerungsapp eines Geräts hat einen Fehler in einer Spezialanwendung. Was entscheidet die Führungskraft des zuständigen Service-Teams?
Wie wird die Welt besser, indem es mein Unternehmen gibt? Diese Frage stellen sich längst nicht mehr nur Idealisten. Den "Purpose", das heißt den Daseinszweck, des eigenen Unternehmens zu kennen und zu kommunizieren, ist zum Business Case geworden.
Wenn Strategie allein nicht reicht: Mit Organisationsdesign Performance steigern
Wir beobachten seit einigen Jahren, dass zunehmend auch kleinere mittelständische Unternehmen ihre Vertriebsaktivitäten über Online-Vertriebsmodelle ausweiten. Derartige Online-Vertriebsmodelle führen zu neuen Anforderungen an die Unternehmenssteuerung, da nun zu vergleichsweise geringen Kosten vielfältige Online Marketing Kennzahlen zur Verfügung stehen. Beispiele hierfür sind Anzahl der Zugriffe auf die Webpage, die Kosten für einen Webseitenbesuch („Cost per Click“) oder der durchschnittliche Umsatz pro Transaktion („Average Order Volume“).
Ein gutes Zielsystem übersetzt die langfristige Ausrichtung einer Organisation (Vision, Mission, Strategie) in konkrete Ziele und Maßnahmen von Teams und Mitarbeitenden und leistet dadurch einen wichtigen Beitrag für die Wertschöpfung der jeweiligen Organisation. Die entwickelten und in Umsetzung gebrachten Ziele helfen dabei, die wenig konkreten Führungsabsichten aus Team- und Mitarbeitergesprächen in messbare Ergebnisbeiträge innerhalb eines festgelegten Zeitraums zu überführen. Eine inhaltlich solide Datengrundlage sowie deren Verfügbarkeit für Führungskräfte und Mitarbeitende ist essentiell, um anspruchsvolle und messbare Ziele entwickeln zu können und den Fortschritt in der Zielerreichung sichtbar zu machen.
Ein naheliegender Ansatz der Nutzung erfolgskritischer Daten ist der der Strategiekontrolle. Hierbei werden die kritischen Erfolgstreiber eines Unternehmens für den Markterfolg (beispielsweise Innovationskraft, Lieferfähigkeit, Qualität oder Kundenzufriedenheit) systematisch erfasst und in einen Ursache-Wirkungszusammenhang gebracht. Geschäftsmodelle werden somit visualisiert, auf die wesentlichen Erfolgsgrößen fokussiert und messbar gemacht. Es sind nun Aussagen darüber möglich, ob – und falls ja in welcher Höhe – die Steigerung dieser Erfolgsgrößen tatsächlich zur Strategieimplementierung und damit zum Erfolg eines Unternehmens beiträgt. Bereits eine Fokussierung auf wenige zentrale Erfolgsgrößen erlaubt eine fundierte Kontrolle der Unternehmensstrategie:
Digitalisierung als Begriff ist allgegenwärtig und beschrieb ursprünglich die Umwandlung analoger in digitale Datenformate. Heutzutage wird dieser Begriff sehr breit gefasst und beschreibt in der Unternehmenspraxis die Nutzung von Informationstechnologie für eine Neuausrichtung des gesamten Geschäftsmodells, die Erhöhung der Effizienz von Prozessen durch Algorithmen und den systematischen Einsatz von Daten in einer Organisation zur Strategieentwicklung und konsequenten Umsetzung. Wir fokussieren uns auf den letzten dieser drei Einsatzbereiche.
Die Herausforderung: Interdisziplinäres Teamwork funktioniert nicht
Pandemie, Virusmutationen, Lockdown, Impfstoff, Wirtschaftshilfen: Bei Variablen wie diesen müssen selbst erfahrene Wirtschaftswissenschaftler die Waffen strecken und sich eingestehen, dass eine valide Jahresplanung kaum darstellbar ist. Es fehlt schlicht und ergreifend an Modellen oder Beispielen, an denen man sich orientieren könnte. Dennoch – oder gerade deshalb – ist die Sehnsucht groß, diesem Chaos mit Plänen, Struktur und Zielen zu begegnen.
Wenn Sie unseren Blog kennen, wissen Sie, dass wir es lieben, unangenehme Wahrheiten auszusprechen, Salz in Wunden zu streuen und Kartenhäuser einstürzen zu lassen. So auch im heutigen Beitrag. Also – durchatmen und dann ganz ehrlich:
Bei fast jedem unserer Kundengespräche oder Workshops kommt irgendwann der Moment für unangenehme Fragen:
In unserem Blog zitieren wir gerne Koryphäen aus Wirtschaft und Management. Heute ist mal ein großer Musiker dran. John Lennon sagte nämlich einst: „Leben ist das, was passiert, während man andere Pläne macht.“ Wenn Sie diesen Satz kurz sacken lassen, fällt ihnen auf, dass seine Kernaussage auch zu strategischen Planungen in Unternehmen passt. Denn obwohl Märkte volatil sind – und das auch schon so war, als Hershey und Mars vor über 100 Jahren um die Vorherrschaft auf dem US-Schokoladenmarkt kämpften – ist die klassische Strategiearbeit häufig durch einen sehr langfristigen Planungshorizont von bis zu 5 Jahren gekennzeichnet. Es werden umfangreiche Projekte mit entsprechend großen Teams aufgesetzt, die den über Jahre reichenden Plan bis ins letzte Detail ausarbeiten und mit Meilensteinen versehen. Da jedoch die Planung in der Regel auf Basis unbekannter Faktoren und Abhängigkeiten durchexerziert wird, lassen die ersten Probleme nicht lange auf sich warten. Denn was tun, wenn:
Vielleicht kennen Sie diese Situation aus eigener Erfahrung: Die Strategie wurde gewissenhaft ausgearbeitet, gut kommuniziert und die Teams sind hoch motiviert. Eigentlich sind alle Voraussetzung für einen fulminanten Start in ein strategisch geprägtes Geschäftsjahr gegeben. Wenn da nicht noch Ziele fehlen würden. Ein, zwei kritische Freigaben stehen auch noch aus. Und was ist eigentlich mit dem offiziellen Startschuss? Und ehe man es sich versieht, holpert die Umsetzung bevor sie richtig begonnen hat und alle Chancen eines schnellen, entschlossenen und konzertierten Starts sind unwiederbringlich verloren.
In der Wirtschaft gibt es ein paar eiserne Regeln. „There is no free lunch” ist eine davon. Alles kommt zu gewissen Kosten: Eigentlich eine Binsenweisheit – die aber von Unternehmen gerne mal ignoriert wird. Und dann ist oft die Überraschung groß, wenn die erwarteten Resultate ohne entsprechende Investitionen ausbleiben. Denn wie ernst es eine Organisation mit der Umsetzung ihrer Strategie wirklich meint, zeigt sich beim Thema Ressourcen. Zu oft wird dann gezögert, zerredet und am falschen Ende gespart. Und mit Erreichen des Zielzeitraumes der Strategie fragen sich die Verantwortlichen, warum es so wenige Resultate zu feiern gibt.
„Da bin ich ja mal gespannt, wie das funktionieren soll – das versuchen wir seit Jahren erfolglos.“ Diese Anmerkung eines Teilnehmers an einem unserer Strategieumsetzungs-Workshops hören wir oft, sobald wir das Thema Alignment thematisieren – also den Prozess, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Mission, Vision und Strategie eines Unternehmens zu sensibilisieren und sicherzustellen, dass sie sich darauf konzentrieren, die daraus resultierenden Ziele zu erreichen. Alignment wird also als Problem wahrgenommen. Aber wie lässt es sich lösen?
Der erste Schritt zur Lösung eines Problems ist es, sich das Problem einzugestehen. Genau an diesem Punkt war auch einer unserer Kunden, der unser erstes Treffen mit den Worten einleitete: „Ich glaube, mit dem Fokus tun wir uns hier schwer.“ Einige Minuten später unterstrich die zum Strategie-Controlling verwendete Excel-Tabelle diese Erkenntnis: Zwölf Hauptstrategien mit jeweils durchschnittlich sieben Teilstrategien, unter denen wiederum jeweils eine Handvoll Ziele und Maßnahmen aufgelistet waren. Wenn es für die reine Menge an Umsetzungsideen und Zielen einen Preis gegeben hätte – die Pokalvitrine wäre in diesem Unternehmen gut gefüllt gewesen
„Wir müssen jetzt handeln!“ hallt es seit Wochen durch die Chefetagen vieler Unternehmen. Verständlich, denn Unsicherheit regiert das gesellschaftliche Klima und ein Ende der Wirtschaftskrise ist noch nicht in Sicht. Im Zuge dessen haben Sie bestimmt schon Maßnahmen ergriffen – etwa die Ausrichtung Ihrer Organisation konsolidiert, die Führungskultur angepasst oder sichergestellt, dass Ihre Leute motiviert sind . Eine grundsätzliche Frage jedoch haben wir in unserer Reihe noch nicht beleuchtet: Wie schaffen Sie es trotz aller akut notwendigen Maßnahmen, die langfristige Ausrichtung Ihres Unternehmens nicht aus den Augen zu verlieren, um nicht nur erfolgreich, sondern im besten Fall auch gestärkt aus der Krise zu kommen?
Lassen Sie uns mit der theoretischen Grundlage starten, was Geschäftsausrichtung (Business Alignment) überhaupt ist. Dann fällt es uns später leichter, detaillierter über das Thema zu diskutieren. Bereit? Gut: Business Alignment ist der Prozess, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Mission, Vision und Strategie eines Unternehmens zu sensibilisieren und sicherzustellen, dass sie sich darauf konzentrieren, die daraus resultierenden Ziele zu erreichen.
Nach der Krise ist vor der Krise: Die erste Welle der Corona-Pandemie ist zumindest in Europa weitestgehend eingedämmt, da hinterlassen schon die ersten Folgen der daraus resultierenden Wirtschaftskrise deutliche Spuren. Wie können Sie als Unternehmerin und Unternehmer darauf reagieren? Im ersten Beitrag unserer Reihe befassten wir uns mit besserer Führung. Dieser Artikel beleuchtet nun die andere Seite der Medaille: Die Motivation Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angesichts einer deutlich angespannten Wirtschaftslage.
Während der Corona-Krise können Sie gut beobachten, welche Strategien die betroffenen Regierungen verfolgten und welche Konsequenzen ihr Handeln hatte. Das Spektrum reichte hier von entschlossen/erfolgreich bis hin zu ignorant/überfordert. Was Sie daraus für die Krisen-Resilienz Ihres Unternehmens lernen können, erfahren Sie in unserer neuen Reihe über Führung in Krisenzeiten. Im ersten Post zeigen wir, dass Command & Control-Führung vor allem Probleme mit sich bringt und welche 5 Schritte Sie stattdessen in Betracht ziehen sollten.
Wir können heute nur schwer voraussagen, wohin sich unsere Gesellschaft und die Wirtschaft im weiteren Verlauf der aktuellen Krise hin entwickelt. Klar scheint jedoch zu sein, dass sich Unternehmen auf eine Rezession einstellen sollten (und dies auch tun), die wiederum in ihrem zeitlichen Ausmaß und ihrer Intensität unterschiedlich verlaufen kann.
Den letzten Blog-Artikel zur Strategieumsetzung habe ich mit einer Statistik zur Umsetzungsschwäche von Unternehmen eingeleitet, wonach nur ca. 60% der in Strategien geplanten Ergebnisse auch wirklich realisiert werden – der Rest geht irgendwo im Laufe der Umsetzung verloren. Warum ist das so? Warum tun sich Organisationen mit der Umsetzung so schwer? Eine wesentliche Rolle hierbei spielen die Zielsysteme in den Unternehmen. In meiner Arbeit in und mit Unternehmen, stoße ich immer wieder auf folgende Schwächen von solchen Systemen, die die Umsetzungsfähigkeit deutlich einschränken:
Sehr erfolgreiche Unternehmen werden häufig auch mit überlegenen Strategien verbunden. Der Erfolg und die Zielerreichung von Unternehmen hängt zweifelsohne von einer guten Strategie ab – allerdings reicht eine gute Strategie alleine nicht aus. Das zweite Erfolgselement ist die Fähigkeit der Organisation, diese Strategie konsequent und nachhaltig umzusetzen.
Lebt Ihr Zielvereinbarungssystem noch oder ist der jährliche Prozess des Verhandelns und Kaskadierens von Zielen zum Zeitfresser ohne erkennbaren Nutzen verkommen? Wenn Sie sich tendenziell bei letzterer Beschreibung angesprochen fühlen, sind Sie wahrscheinlich nicht alleine. Aus meiner Beobachtung und Gesprächen mit Kunden und Interessenten ziehe ich das Fazit, dass vieles rund um Ziele in Unternehmen so ein bisschen eingeschlafen wirkt. „Ziele? Kennen wir schon, machen wir schon,…“. Aber bei kritischer Betrachtung wirken und funktionieren die Systeme dann doch nicht mehr wirklich gut.
Wie können innovative mittelständische Unternehmen von innovativen Führungsansätzen profitieren? Darüber habe ich mich mit Sabrina Breuer von Workpath unterhalten. Workpath ist eine der führenden Software-Plattformen für agile Steuerung mit OKRs und Mitarbeiterentwicklung.
Was bringt Kundenorientierung im Vertrieb?
Investieren Sie genug Zeit in das Coaching Ihrer Vertriebsmitarbeiter?
Zielvorgaben, also die Definition von Zielen, die Verbindung zur Strategie, der Zeithorizont, Größe der Herausforderung und die Eindeutigkeit von Zielen und Messbarkeit ist ein Kernbereich des Managements (weitere Kernbereiche: Produktionsmanagement, Performance-Monitoring, Talentmanagement - Die wichtigste Disziplin, 2018, HBM). Erfolgreiche Organisationen haben nicht nur eine sehr gute Strategie, sondern überzeugen auch durch operative Exzellenz in diesen vier Kernbereichen des Managements.
Viel Tagesgeschäft = Umsetzung in Gefahr
Unternehmen sehen sich in ihrem Geschäftsumfeld dynamischen Wandel und Komplexität in einer neuen Dimension gegenüber. Treiber dieser Veränderungen sind nicht zuletzt die neuen digitalen Technologien und sich verändernde Kundenbedürfnisse. Der digitale Wandel ist allumfassend, allgegenwärtig und verändert Markt, Mensch und Gesellschaft. Neue Technologien zwingen Unternehmen, ihre Geschäftsmodelle grundlegend zu überdenken. Diese gravierenden Neuerungen wirken sich auf alle Bereiche aus. Neues Denken, mehr Agilität und noch mehr Kundenorientierung stehen auf der Agenda vieler Unternehmen.
Als wir begannen über unsere Ziele zu sprechen
Arbeiten wir an den richtigen Dingen?
Wenn alle Jahresziele bis zum 31.12. abgeschlossen sein sollten
Das Aus-den-Augen-aus-dem-Sinn-Problem mit Zielen.
Im vierten Teil der Blog-Serie beschäftige ich mich mit den zwei Dimensionen guter Ziele und gebe Tipps wie Ziele wirksam formuliert werden können.
Der dritte Teil der Blog-Serie zeigt auf, warum Fokus in der Umsetzung so wichtig ist und wie die Anzahl der Ziele die Umsetzungsergebnisse beeinflussen.
Im zweiten Teil der Blog-Serie beschäftige ich mich mit dem Unterschied zwischen Zielinformation und tatsächlicher Zielvereinbarung und zeige einen praktikablen Weg auf, wie Mitarbeitende in die Zielentwicklung eingebunden werden können.
Für den Start der Blog-Serie habe ich mir direkt einen absoluten Verstärker für gutes Zielmanagement zurechtgelegt: Warum Team- und Mitarbeiterziele immer aus den Unternehmenszielen abgeleitet werden sollten.
Der Generationswechsel stellt mittelständische Unternehmen auf eine harte Probe: Schafft es das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, den über Jahrzehnte angesammelten Erfahrungsschatz erfolgreich in die Hände jüngerer Geschäftsführer zu geben? Darüber habe ich mich mit Maresch Bär von Perdoo unterhalten. Perdoo ist eine ORK-Plattform, die einfaches, smartes und flexibles ORK-Management für Unternehmen bietet.
Zwei Faktoren beeinflussen die Zielerreichung und damit den langfristigen Erfolg Ihres Unternehmens: